nicht jeder, aber möglichst viele, das stimmt, völlig klar. Dass man das Handy dabeihaben muss, damit es etwas registrieren kann, versteht sich aber doch wohl von selber, und es ist dann ja auch im eigenen Interesse, wenn man sich schon freiwillig dazu entschlossen hat.
Es ist eben ein Kompromiss, wenn man nicht die Registrierpflicht von China und Südkorea etc. will, sondern auf Freiwilligkeit und Akzeptanz setzt.
Hoffentlich liegt das Ziel auch am Weg
..................................................................Der Wegzu einigen meiner Konstruktionen
danke für den Hinweis, ich hatte beide für das gleiche gehalten, wenn die Warn-Daten auch anonymisiert ans RKI übermittelt werden, für Epidemiologie-Zwecke.
Auch bei Datenspende hätte ich aber keine Bedenken, wenn man im Dienste der Seuchenbekämpfung dem RKI für Forschung und Statistik Daten überlässt, um die Infektionsrisiken und auch bestehende und künftige Quarantänemaßnahmen besser planen und damit ggf auch früher und gezielter wieder lockern kann.
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